Ansammlung der Design-Tool-Logos als Bilder auf dunklem Hintergrund (von links: Figma, XD, Sketch, Axure, Penpot)

Der Abschied von Adobe XD: Tipps für den Umstieg auf neue Design-Tools

Unternehmen, Technologie

Adobe XD, dass einst als Vorreiter im Bereich UI/UX-Design galt, befindet sich seit dem Sommer 2023 auf unsicherem Terrain. Die Ankündigung, dass die Plattform in den Wartungsmodus übergeht und keine weiteren Updates erhalten wird, wirft Fragen über ihre Zukunft auf.

Für das BUSSE UI/UX-Design Team war Adobe XD jahrelang ein unverzichtbares Instrument, das die Gestaltung von nutzerfreundlichen und intuitiven Benutzeroberflächen nicht nur erleichterte, sondern auch effizienter und wirkungsvoller machte. Dank seiner Vektorzeichenfunktionen, der Möglichkeit zur Echtzeit-Zusammenarbeit und dem steten Fluss an Neuerungen, die nahtlos in die Adobe Creative Cloud integriert wurden, war XD ein Eckpfeiler im Gestaltungsprozess des Teams.

Die Situation nahm jedoch eine dramatische Wende, als Adobes Versuch, Figma für 20 Milliarden Dollar zu übernehmen, im November 2023 aufgrund von kartellrechtlichen Bedenken scheiterte. Dieses Ereignis ließ Adobe XD's Zukunft in der Schwebe und unterstrich die Dringlichkeit für das BUSSE Team, sich nach alternativen UI/UX-Designwerkzeugen
umzusehen.

Eine direkte Konsequenz aus diesem gescheiterten Übernahmeversuch war die Einstellung des Verkaufs einzelner Lizenzen für Adobe XD; lediglich Bestandskunden mit laufenden Abonnements können die Software weiterhin verwenden. Diese Entwicklung wirft wichtige
Fragen bezüglich der Zugänglichkeit und der zukünftigen Verwendbarkeit von XD auf.

Noch besorgniserregender ist die ungewisse Zukunft der in der Adobe Cloud gespeicherten XD-Dateien, insbesondere der geteilten Dateien. Obwohl Adobe versichert hat, dass Nutzende weiterhin auf ihre Dateien zugreifen können, sind die Einzelheiten dieser Zugänglichkeit und
der potenzielle Verlust der Echtzeit-Kollaborationsmöglichkeiten Anlass zur Sorge.

Ein weiterer Punkt, der Anlass zur Besorgnis gibt, ist Adobes Stellungnahme zu den Sicherheits- und Datenschutzbedenken, die mit der Einstellung der Weiterentwicklung von
Adobe XD einhergehen könnten. Die Befürchtung ist, dass die Software ohne regelmäßige Updates anfälliger für Sicherheitslücken wird, was die Sicherheit und den Datenschutz der Nutzerdaten gefährden könnte.

Die bevorstehende Abkehr von Adobe XD konfrontiert das BUSSE Design Team mit Herausforderungen, eröffnet aber auch neue Perspektiven. Jetzt ist der Moment gekommen, den Blick über den Tellerrand zu wagen und neben den bereits genutzten alternativen Designwerkzeugen auch andere, innovative Lösungen zu entdecken. Diese sollen nicht nur die
entstandene Lücke schließen, sondern das Team sicher in die Zukunft führen. Die Suche nach Alternativen ist somit nicht nur eine Notwendigkeit, sondern auch eine Chance, Arbeitsweisen zu optimieren und sich an die dynamischen Anforderungen des UI/UX-Designs anzupassen.

Design-Tool-Revolution: Warum ein ständiger Wechsel unverzichtbar ist

Warum der Wechsel unerlässlich wurde: Die Einstellung der Updates für Adobe XD signalisierte uns frühzeitig, dass wir uns nach anderen Optionen umsehen mussten. Glücklicherweise waren wir bereits mit einer agilen Arbeitsweise vertraut und hatten Sketch und Figma, neben anderen Tools, schon seit langer Zeit in unsere Arbeitsprozesse integriert. Diese Diversifizierung unserer Design-Tools war kein abrupter Wandel, sondern eine
bewusste Entscheidung auch auf Grundlage der Bedürfnisse unserer Kunden, die uns in die Lage versetzt, effizienter und mit Blick auf die Zukunft zu arbeiten. Doch welche Faktoren sind zu beachten bei der Wahl des richtigen Design Tools?

Zukunftssicherheit: Durch den Wechsel zu einem neueren Tool sichern wir uns ab und bleiben technologisch auf dem Laufenden. Regelmäßige Updates und neue Funktionen gewährleisten, dass unsere Tools den Anforderungen der Zeit entsprechen.

**Innovation:**Moderne Tools bieten innovative Funktionen, die unsere Designprozesse wesentlich verbessern können. Diese neuen Möglichkeiten erlauben es uns, effizienter und kreativer zu arbeiten.

Nahtlose Integration: Die Kompatibilität unseres neuen Tools mit den bereits etablierten Programmen und Plattformen ist von entscheidender Bedeutung. So können wir einen reibungslosen Arbeitsablauf und maximale Effizienz sicherstellen.

Der Wechsel erlaubt es uns, den technologischen Fortschritt zu umarmen und unsere Arbeitsabläufe stetig zu verbessern. Es unterstreicht auch, dass die Größe eines Unternehmens keine Garantie für die Langlebigkeit seiner Produkte ist, wie das Ende der Updates für Adobe XD verdeutlicht.

Umstieg als Chance!

Der Umstieg auf ein neues Tool mag zunächst beängstigend erscheinen, bietet gleichzeitig aber die einzigartige Gelegenheit, neue Möglichkeiten zu entdecken und innovative Design-Tools zu erkunden.

Angesichts der Vielzahl an verfügbaren Tools und Plattformen, darunter Figma, Sketch, Axure, Penpot, UXPin, Framer, Mockitt und viele weitere, stehen wir als BUSSE-Team vor der Herausforderung, die richtige Lösung für unsere Kunden auszuwählen und sie bei ihrem Übergang zu unterstützen.

Figma: Als webbasiertes Design-Tool glänzt Figma durch seine benutzerfreundliche Oberfläche und herausragende Kollaborationsfunktionen, die es Teams ermöglichen, in Echtzeit zusammenzuarbeiten und Feedback zu teilen. Eine mögliche Schwäche könnte jedoch die Abhängigkeit von einer stabilen Internetverbindung sein, ohne die ein flüssiges Arbeiten erschwert wird. Zudem ist zu beachten, dass für einige Kunden aufgrund von Sicherheitsvereinbarungen oder anderen Einschränkungen das Arbeiten außerhalb Europas auf Servern, beispielsweise in den USA, keine Option darstellt. Dies ist wichtig, da dies
möglicherweise Datenschutz- und Compliance-Anforderungen betrifft.

Sketch: Als etabliertes Vektor-basiertes Design-Tool bietet Sketch eine reiche Auswahl an Plugins und eine intuitive Benutzeroberfläche, die es ideal für das Design von Benutzeroberflächen macht. Ein zusätzlicher Vorteil ist seine langjährige Präsenz auf dem Markt, die ihm eine stabile und bewährte Plattform verleiht. Sketch ermöglicht die Offline-Arbeit und bietet auch eine Nicht-Cloud-Version. Es ist jedoch zu beachten, dass für die Bearbeitung von Sketch-Dateien ein MacOS unerlässlich ist. Windows-Nutzende können Dateien über den Browser lediglich ansehen, inspizieren und Assets herunterladen.

Axure: Ein leistungsstarkes, aber oft weniger bekanntes Prototyping-Tool für UX-DesignerInnen, da es eine steilere Lernkurve aufweist und lange Einarbeitung erfordert. Die hohe Komplexität und der höhere Preis im Vergleich zu anderen Tools könnten dazu beitragen, dass es weniger weit verbreitet ist. Trotzdem bietet Axure eine umfassende Funktionalität, die es ermöglicht, hochinteraktive und realistische Prototypen zu erstellen, was es zu einer
ausgezeichneten Wahl für anspruchsvolle Prototypen macht.

Penpot: Als bisher einziges Open-Source-Tool bietet Penpot eine flexible und erweiterbare Lösung für DesignerInnen, die ihre Arbeitsumgebung individuell anpassen möchten. Diese Flexibilität ist ein großer Vorteil, der es den Nutzenden ermöglicht, die Software nach ihren spezifischen Anforderungen anzupassen. Zudem ermöglicht Penpot Self-Hosting, was zusätzliche Kontrolle über die Daten und die Arbeitsumgebung bietet. Es ist wichtig zu beachten, dass Penpot nun nicht mehr in der Beta-Phase ist und somit eine stabile Plattform
bietet. Allerdings steht der Import von Dateien derzeit noch nicht zu den Hauptfunktionen, sondern auf der Feature-Liste weiter hinten.

Bei der Auswahl eines Design-Tools sollten Sie auch berücksichtigen, wie groß und stark ein Anbieter ist, um sicherzustellen, dass das Tool langfristig unterstützt wird. Es gibt eine
Vielzahl von Design-Tools, und jedes hat seine Vor- und Nachteile. In dieser Vielfalt gibt es keinen klaren Gewinner.

Es ist entscheidend zu betonen, dass die Kontrolle über Ihre Daten eine zentrale Rolle spielt. Beispielsweise bieten cloudbasierte Tools die Möglichkeit, Designs einfach zu speichern und von überall aus darauf zuzugreifen. Allerdings müssen Sie sich bewusst sein, dass Ihre Daten möglicherweise auf Servern Dritter gespeichert werden, was Datenschutzbedenken aufwerfen kann.

Wenige Tools wie Adobe XD, Sketch und Penpot bieten die Möglichkeit zur Offline-Nutzung, was Ihnen mehr Kontrolle über Ihre Daten gibt, da diese ausschließlich lokal gespeichert werden können. Dies steht im Gegensatz zum wachsenden Trend hin zu cloudbasierten Lösungen und Abonnementmodellen. Die Entscheidung zwischen Cloud und Offline-Arbeit hängt von den individuellen Sicherheitsanforderungen und Präferenzen Ihres Projekts ab. Da Adobe XD viele Vorteile durch die Offline-Funktionen hatte, vermissen wir diese Optionen in unserer Tool-Auswahl besonders.

Preismodelle im Vergleich:

Preistabelle.jpg

Bei der Auswahl eines neuen Design-Tools ist es wichtig, auch die Preismodelle zu berücksichtigen. Während einige Tools eine einmalige Zahlung erfordern, bieten andere ein Abonnementmodell mit monatlichen oder jährlichen Gebühren an. Einige Plattformen bieten auch kostenlose Versionen mit eingeschränkten Funktionen an, während andere eine kostenlose Testphase oder eine kostenfreie Nutzung für EinzelanwenderInnen oder kleinere Teams ermöglichen. Es ist entscheidend, die Kosten im Verhältnis zu den gebotenen Funktionen und dem Budget der Organisation zu bewerten, um die wirtschaftlichste und praktikabelste Lösung zu finden.

Nachdem wir nun die verschiedenen Aspekte der Design-Tools und ihre Preismodelle betrachtet haben, ist es wichtig, konkrete Schritte für einen erfolgreichen Übergang zu neuen Tools zu diskutieren. Dieser Übergang erfordert eine sorgfältige Planung und Umsetzung, um sicherzustellen, dass Ihr Team weiterhin effektiv arbeiten kann. Daher wollen wir uns nun genauer mit Lösungsansätzen befassen, die Ihnen helfen, diesen Wechsel reibungslos zu gestalten und das volle Potenzial Ihrer neuen Design-Tools auszuschöpfen.

1. Exportieren von Assets: Sichern Sie Ihre Design-Daten

Bevor Sie den Wechsel zu einem neuen Tool vollziehen, ist es entscheidend, alle Design-Assets zu sichern. Exportieren Sie Ihre Daten in standardisierten Formaten wie SVG oder PNG, um sicherzustellen, dass sie problemlos in alternative Tools importiert werden können. Vektorbasierte Formate wie SVG sind ideal für die Sicherung von Design-Elementen, da sie die Möglichkeit bieten, skalierbare Grafiken beizubehalten. Gleichzeitig sind PNGs oder gerasterte Formate wichtig, um die visuelle Darstellung Ihrer Designs zu bewahren. Beim Exportieren sollten Sie darauf achten, dass die Dateien korrekt und fehlerfrei übertragen werden, um
mögliche Darstellungsfehler zu vermeiden. Dies ermöglicht einen reibungslosen Übergang und bewahrt die Integrität Ihrer Designs.

2. Versionskontrolle und Teamkommunikation: Den Überblick behalten

Um ein Chaos vor und nach dem Umstieg zu vermeiden, ist es entscheidend, Versionskontrollsysteme zu implementieren, um Design-Änderungen effektiv zu verfolgen und den Überblick zu behalten. Durch die Nutzung von Versionskontrolltools können Sie sicherstellen, dass alle Teammitglieder stets mit der aktuellen Version arbeiten und Änderungen nachvollziehbar dokumentiert werden. Informieren Sie Ihr Team frühzeitig über den geplanten Wechsel und bieten Sie Schulungen an, um sicherzustellen, dass alle Teammitglieder mit den neuen Tools vertraut sind und effektiv zusammenarbeiten können. Eine klare Kommunikation und Schulung sind entscheidend für einen reibungslosen Übergang
und eine erfolgreiche Zusammenarbeit im Team.

3. Alternativen erkunden: Das Richtige für Ihr Team finden

Nehmen Sie sich Zeit, um verschiedene Plattformen wie Figma, Sketch oder Open-Source-Optionen wie Penpot erst ausgiebig zu testen. Berücksichtigen Sie dabei Faktoren wie
Benutzerfreundlichkeit, Kollaborationsfunktionen, Preis und Philosophie (z. B. Open Source vs. proprietär). Finden Sie das Tool, das am besten zu den Bedürfnissen und Anforderungen Ihres Teams passt, und gestalten Sie den Wechsel aktiv mit.

Gestalten wir den Wechsel!

Für weitere Unterstützung beim Umzug von Adobe XD zu neuen Design-Tools oder Fragen zu alternativen Plattformen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Wir sind hier, um Ihnen dabei zu helfen, den Übergang reibungslos zu gestalten und sicherzustellen, dass Ihr Team effektiv
und effizient arbeiten kann.

Wie sehen Sie den Paradigmenwechsel im UI/UX Design? Teilen Sie Ihre Meinung, Erfahrungen und Tipps in den Kommentaren auf LinkedIn oder Facebook!

Ihr Ansprechpartner
Fabian Königer, Senior UI/UX Designer
Fabian Königer, Senior UI/UX Designer
Personifiziertes Bild von XD und Figma in Form von Menschen (links: ein verzweifelter Mann vor einem Computer stellt XD dar; rechts: eine gut gelaunte Frau vor einem Computer stellt Figma dar)
Beispiel-Bild einer XD-Meldung
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