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Ralf Hascher, Mechatronik-Ingenieur bei BUSSE, will besonders schnell hoch hinaus – und das für einen guten Zweck. Beim Towerrunning ist er über die 2109 Stufen des 103 Stockwerke hohen Willis Tower in Chicago nach oben gesprintet. BUSSE hat das Rehabilitation Institute of Chicago (RIC), das den Lauf organisiert, mit einer Spende unterstützt.
Towerrunning, Run-Up oder Treppenlauf zählt zu den jüngeren Sportarten, obwohl bereits vor mehr als 30 Jahren die ersten Treppenläufe ausgetragen worden sind. Bei den Treppenläufen geht es darum, zu Fuß im Treppenhaus die verschiedensten Wolkenkratzer schnellstmöglich zu erklimmen. Am bekanntesten ist wohl der Empire State Building Run-Up in New York City; selbst Goldmedaillen Gewinner sind dort schon an den Start gegangen.
Viele dieser Wettkämpfe kommen einem wohltätigen Zweck zugute. Ralf Hascher, BUSSE-Mitarbeiter und Gründungsmitglied von Towerrunning Germany, ging erneut am 3.November in Chicago beim Willis Tower (ehemals Sears Tower) an den Start. Unter 2300 Läufern erkämpfte er sich den 16.Platz! Mit 527 Metern Höhe ist der Willis Tower das zweithöchste Gebäude Nordamerikas; 103 Stockwerke und 2109 Stufen mussten die Läufer auf ihrem Weg nach oben überwinden. Der Willis Tower gilt als besonders anspruchsvoll, weil die Stufen 20 Zentimeter hoch sind und kaum ein flaches Wegestück zwischen den Stockwerken liegt.
Allein im Jahr 2011 wurde mehr als eine Million US-Dollar beim Wohltätigkeitslauf im Willis Tower gesammelt. Der Organisator RIC bietet erstklassige Reha-Versorgung für Patienten aus aller Welt nach Schädel-, Hirn- und Rückenmarksverletzungen sowie Schlaganfall und Krebs.
Ralf Hascher stand bereits viermal in New York beim Empire State Building Run-Up am Start, hat am Taipei 101 Run-Up in Taiwan teilgenommen und erst kürzlich im Millenium Tower Wien bei der Light Version den dritten Platz von 125 Finishern erreicht. Er arbeitet daran, dass der Sport des Towerrunnings noch bekannter wird und die allgemeine Fitness einen höheren Stellenwert bekommt.
Hascher meint, dass ein regelmäßiges Sponsoring von verschiedenen Partnern durchaus vorteilhaft wäre und so manches erleichtern würde, da zu dem regelmäßigen Training auch eine teilweise recht aufwendige Vorbereitung sowie Reisekosten gehören.
Der Mechatronik-Ingenieur, der vielseitig engagiert ist in zahlreichen anderen Projekten und Organisationen wie z.B. "Friends of the Orphans", ist dankbar für die Menschen, die ihn auf seinem bisherigen Weg unterstützt haben. Er sagt "Es ist normales menschliches Verhalten, an den Dingen zu arbeiten, in denen wir gut sind. Um allerdings langfristig erfolgreich zu sein, muss man brutal mit sich selbst sein und sich auf seine eigenen Schwächen fokussieren. Das ist der Punkt, an dem Ehrlichkeit, Beobachtung und die Fähigkeit, anderen zu zuhören, zum Tragen kommen. Begrenzungen sind, wie Ängste, oft nur eine Illusion. Sports is life. Nothing is impossible. The word itself says I'm possible!"
Ihr Ansprechpartner bei BUSSE:
Ralf Hascher, Tel.: +49 (0)7308 811 499 37, Email: hascher@busse-design.com
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